Männer

Familie und Geschlecht

Helfferich, Cornelia (2017): In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (Hrsg.): Handbuch Familie. Wiesbaden: Springer VS In jeder Gesellschaft unterliegen Geschlechterbeziehungen – und insbesondere solche, die als soziale Orte der Fortpflanzung und Sexualität gelten – und Generationenbeziehungen Regulierungen. Diese Regulierungen manifestieren sich

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Nicht nur kleine Machos – Männlichkeit und Herstellung von Überlegenheit bei 13- bis 15ährigen Hauptschülern

Helfferich, Cornelia (2012): In: Fenske, Uta / Schuhen, Gregor (Hg.): Ambivalente Männlichkeit(en). Maskulinitätsdiskurse aus interdisziplinärer Perspektive. Opladen / Berlin /Toronto: Barbara Budrich, 61-82 Anhand empirischer Forschungsergebnisse unterscheidet die Verfasserin in den Beschreibungen der unter jungen Männern herausgebildeten subordinierten oder lokal

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Fatherhood as transformation of masculinity

Helfferich, Cornelia (2012): In: Müller, Ursula / Oechsle, Mechthild (Hg.): Fatherhood in Late Modernity. Opladen / Farmington Hills MI: Barbara Budrich, 147-164 “A real man is a mature, older man”. Meuser here cites Ferdinand Tönnies, a late-19th-century sociologist, who saw

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Men in the Family

Helfferich, Cornelia (2010): In: Kapella, Olaf; Rille-Pfeiffer, Christiane; Rupp, Martina; Schneider, Norbert F. (Hg.): Family Diversity. Collection of the 3rd European Congress of Family Science. Opladen/Farmington Hills MI: Barbara Budrich, 155-166

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Männer in der Familie

Helfferich, Cornelia (2009): In: Kapella, Olaf; Rille-Pfeiffer, Christiane; Rupp, Martina; Schneider, Norbert F. (Hg.): Die Vielfalt der Familie. Tagungsband zum 3. europäischen Fachkongress Familienforschung. Opladen / Farmington Hills MI: Barbara Budrich, 189-202 Der Forschungsstand zu dem Thema „Männer in der

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Familienplanungskonzepte von Männern im Geschlechterfokus

Helfferich, Cornelia / Kruse, Jan (2006): In: Freiburger Frauenstudien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung, Ausgabe 18, 121-143 ‚Familienplanung‘ stellt ein originäres Feld familiensoziologischer Analysen dar, in dem allerdings lange Zeit die Perspektive auf die Frauen dominierte. Dies hat vermutlich zwei Gründe:

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