Helfferich, Cornelia (2012):In: Rundbrief 32 des Netzwerkes Frauen/ Mädchen und Gesundheit Niedersachsen, Oktober 2012 Was bedeutet Selbstbestimmung heute in der Gesundheitsvorsorge? Bedeutet Selbstbestimmung, dass eine Frau mit ihrem Körper tun kann, was sie will? Ist so alles Selbstbestimmung und damit
Helfferich, Cornelia (2010): In: Wetterer, Angelika (Hg.): Körper Wissen Geschlecht. Geschlechterwissen und soziale Praxis II. Sulzbach/Taunus: Ulrike Helmer, 40-60 Die für Körperkonzepte konstitutive Deutung von Körpererfahrungen in Geschlechterkategorien (oder umgekehrt) ist nicht ein Privileg der ›Leute‹, in deren Köpfen eine
Helfferich, Cornelia (2009): In: Neises, Mechthild; Weidner, Kerstin (Hg.): Qualitative Forschungsansätze und Ergebnisse in der psychosomatischen Frauenheilkunde. Lengerich u.a: Pabst Science Publisher, 47-63 Subjektive Gesundheitskonzepte verleihen körperlichen Zuständen einen Sinn und die Rekonstruktion dieses Sinns ist eine besondere Aufgabe qualitativer
Helfferich, Cornelia (2005): In: Vogt, Irmgard (Hg.): Frauen – Körper. Lust und Last. Band 2. Tübingen: dgvt, 73-92 Können wir uns vorstellen, unseren Körper anders zu (er)leben, als wir es tun? Etwa als Körper, in dem unter der Haut Säfte
Helfferich, Cornelia (2003): In: Graumann, Sigrid / Schneider, Ingrid (Hg.): Verkörperte Technik – entkörperte Frau. Biopolitik und Geschlecht. Frankfurt/M.: Campus, 197-212 Mehr noch als der eingebürgerte Begriff „Familienplanung“ weist die Bezeichnung „Geburtenkontrolle“ auf die Vision von Planbarkeit und Kontrolle hin.
Helfferich, Cornelia; Lohmiller, Reinhard (2002). In: Pro Familia Magazin 1, 12-13 https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2022/01/Neue_Medien_Neue_Koerper.pdf
Helfferich, Cornelia; Eiermann, Nicole; Häußler, Monika (1999). Stuttgart: Kohlhammer. Schriftenreihe des BMFSFJ Bd. 183
Helfferich, Cornelia (1998): In: Schmidt, Günther / Strauß, Bernhard (Hg.): Sexualität und Spätmoderne. Stuttgart: Enke, 71-86
Helfferich, Cornelia (1996): In: pro familia, 2/96, 2-4 In der Auseinandersetzung um ein angemessenes Verständnis von reproduktiver und sexueller Gesundheit sind drei Bereiche wichtig: 1. Eine politische Ebene, auf der gemäß der WHO-Definition die Sicherstellung von strukturellen Möglichkeiten für Gesundheit
Helfferich, Cornelia (1994). Opladen: Leske + Budrich Die Erkenntnis, daß es männliche und weibliche Jugendliche gibt, hat sich inzwischen weitgehend durchgesetzt, zumindest bekunden viele Wissenschaftler gutwillig die Absicht, in ihren Arbeiten Mädchen und Jungen „gleichermaßen zu berücksichtigen“ (Hurrelmann et al.