Die wichtigsten Ergebnisse lauten: Frauen im Sozialleistungsbezug verhüten überwiegend deshalb nicht, weil sie keine sexuellen Kontakte haben – sie sind häufiger alleinstehend ohne festen Partner –, während Frauen in (sehr) guter finanzielle Lage überwiegend nicht verhüten, weil sie schwanger sind
https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2021/07/KostenDerVerhuetungProblemeUndLoesungenSonderauswertungDerStudie_frauenleben3_FamilienplanungImLebenslaufVonFrauen_Phase3_2018.pdf https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2021/07/Abstract_Armut_und_Gesundheit.docx
https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2021/07/Ungewollte_Schwangerschaften_in_belasteten_Biografien_von_Frauen_Wie_der_Wunsch_nach_einem_besseren_Leben_in_Armut-fuehrt.pdf https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2021/07/Ungewollte_Schwangerschaften_in_belasteten_Biografien_von_Frauen_Wie_der_Wunsch_nach_einem_besseren_Leben_in_Armut-fuehrt2.pdf
Helfferich, Cornelia (2006). Tagung “Wirtschaft und Familie” des Instituts für Frauenforschung und Genderstudien der FH Kiel, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft, Verkehr des Landes Schleswig – Holstein und die Vereinigung der IHK Schleswig – Holstein, 1. Februar 2006, Kiel https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2021/12/DieKinderfrage.pdf
Helfferich, Cornelia (2005). In: ganz persönlich. Brief aus der Frauenarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden, April 2005, 11-13 https://cornelia-helfferich.de/wp-content/uploads/2022/01/Maenner_und_Frauen_und_Familie.pdf
Helfferich, Cornelia (1999): In: BZgA Forum Sexualaufklärung und Familienplanung, Heft 1, 15-18 Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)fördert seit November 1997 ein Forschungsprojekt „FrauenLeben – Eine Studie zu Lebensläufen und Familienplanung“, mit dem die Diskussionen der BZgA-Experten-tagung „Kontrazeption, Konzeption, Kinder